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In unserem White Paper erfahren Sie mehr über*:
- Die meistverkauften Artikel auf eBay und Amazon (einschließlich einer praktischen Checkliste)
- Die Auswirkungen von Covid-19 auf den internationalen E-Commerce (Analyse von Webinterpret)
- Optimierung von Produktangeboten zur Verbesserung ihrer Sichtbarkeit auf dem Marktplatz (Analyse von Webinterpret)
- Auswirkungen des Brexits auf den internationalen E-Commerce
- Jede Menge Expertenrat von unseren Analysten und E-Commerce-Spezialisten..
* Die in diesem White Paper enthaltenen Informationen, Daten und Hinweise dienen nur der allgemeinen Information und stellen keine professionelle Beratung dar.
Covid-19 und der internationale E-Commerce: Analyse von Webinterpret
Webinterpret hat eine umfassende Analyse der Auswirkungen von Covid-19 auf den nationalen und internationalen E-Commerce-Umsatz durchgeführt und untersucht wie sich das Online-Shopping verändert hat.
Das Ziel der Studie war es, internationalen Online-Verkäufern dabei zu helfen, herauszufinden, welche Produkte und auf welchen Märkten sie im derzeitigen wettbewerbsintensiven E-Commerce-Bereich verkaufen sollten.
Die Analyse wurde von Adam Harasimowicz, Data Scientist und Produktmanager bei Webinterpret, erstellt.
Das Ziel unserer Analyse
- Die Produktarten und internationalen E-Commerce-Märkte mit dem höchsten Umsatzpotenzial zu ermitteln
- Angebot und Nachfrage zu vergleichen, um gesättigte Märkte / Kategorien zu identifizieren (d.h. wenn das Angebot viel höher als die Nachfrage ist)
- Die Auswirkungen von Covid-19 auf den Umsatz in verschiedenen Märkten / Kategorien zu überprüfen.
Wichtige Details zu unserer Analyse
- Webinterpret hat eine Reihe verschiedener internationaler E-Commerce-Märkte und Produktkategorien analysiert, um Verkäufern bei der Auswahl der Märkte mit dem höchsten Umsatzpotenzial zu helfen.
- Wir haben rund 158 Mio. Produkte (820 Mio. Produktangebote auf verschiedenen Märkten) untersucht, die zwischen 2018 und 2020 von rund 60.000 eBay-Verkäufern angeboten wurden.
- Bei den untersuchten eBay-Verkäufern handelte es sich um unsere Kunden, die auf den wichtigsten eBay-Websites in Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien), den USA und Australien sowie auf einer Reihe kleinerer eBay-Märkte, wie zum Beispiel Österreich, Kanada und Irland, verkaufen.
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Was (und wo) soll nach Covid-19 online verkauft werden: Ergebnisse
Im Allgemeinen haben wir die folgenden Muster feststellen können. Die detaillierte Analyse und die Diagramme können Sie in unserem White Paper nachlesen.
#1. Rückläufige internationale E-Commerce-Verkäufe nach dem Ausbruch der Pandemie (März 2020)
- Im Durchschnitt gingen die internationalen Umsätze um etwa 24% zurück. Dies variierte stark zwischen den Märkten und den verschiedenen Produkttypen.
- Am stärksten sanken die internationalen Umsätze in Frankreich, Großbritannien, Spanien und Australien: um 30-35%
- In den USA, Deutschland und Italien war der Rückgang weniger ausgeprägt: 15-22%.
- Die Inlandsverkäufe verhielten sich je nach Land unterschiedlich.
- In Italien und Australien blieben sie unbeeinträchtigt
- In Frankreich (-37%) und in den USA (-14%) gingen sie zurück
- In Großbritannien (+13%), Deutschland (+24%), Spanien (+29%) sind sie gestiegen.
#2. Steigende E-Commerce-Umsätze nach der ersten Welle (von Ende März bis August 2020)
- Nach der ersten Welle und dem Ausbruch des Coronavirus, der die gesamte Welt erschütterte, begannen sich die Umsätze zu verbessern.
- Insgesamt stiegen die Umsätze bei den internationalen Verkäufern um 25% und bei den inländischen Verkäufern um 43%.
- Der stärkste Anstieg der internationalen Verkäufe fand in den USA (+31%), Großbritannien und Frankreich (beide +22%) statt und übertraf das Weihnachtsgeschäft um 5% (und dauerte dreimal so lange).
- Die Auswirkungen auf den Inlandsumsatz waren sogar noch größer. In der Hochsaison übertrafen die Verkäufe auf allen Märkten das Weihnachtsergebnis um 18%.
#3. Die Auswirkung von Covid-19 auf die Produktkategorien
Insgesamt hat sich die Pandemie positiv auf E-Commerce-Verkäufe ausgewirkt und die Produktnachfrage und Online-Käufe gesteigert.
Der internationale Umsatz stieg in den meisten Märkten in den folgenden Kategorien:
- Sportartikel
- Spielwaren und Spiele
- Business, Büro und Industrie
- Garten und Terrasse
- Haus, Möbel und Heimwerken
- Haushaltsgeräte
- Kameras und Fotografie.
Die Kategorien in den Bereichen Kosmetika und Kleidung haben am meisten gelitten, da für Menschen im Lockdown und Home Office anscheinend das Äußere von geringerer Priorität war.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Auswirkungen der Pandemie auf internationalen Verkäufe in den verschiedensten Märkten.
#4. Marktsättigung
Mit etwa 1,7 Milliarden Angeboten ist eBay ein sehr wettbewerbsintensiver Marktplatz. Folglich kann es in einigen Kategorien schwierig sein, Ihre Produkte hervorzuheben.
Bei der Beurteilung des Wettbewerbs ist es entscheidend, den Marktsättigungsgrad zu berücksichtigen: eine Kennziffer, die das Verhältnis zwischen dem Produktangebot von Verkäufern und der Nachfrage von Käufern misst.
Kleine Märkte und Nischenkategorien sind schneller gesättigt, da es weniger Nachfrage seitens der Käufer gibt. Im Gegensatz dazu haben größere Märkte und beliebte Kategorien eine viel höhere Kapazität und können effektiv ein größeres Angebot von Verkäufern aufnehmen.
Generell sind die Märkte mit dem größten Verkaufspotenzial für internationale Verkäufer die Märkte mit der höchsten Nachfrage und der größten Kapazität, wie zum Beispiel die USA und Großbritannien.
Das bedeutet, dass Verkäufer immer noch ein dynamisches Umsatzwachstum erzielen können, wenn sie ihre Bestände ausbauen. Das Verkaufspotenzial ist trotz der vorübergehenden Turbulenzen durch den Brexit definitiv vorhanden.
In Märkten mit ersten Anzeichen einer Sättigung (wie zum Beispiel Frankreich, Deutschland oder Italien) spielt die Produktoptimierung zur Verbesserung der Sichtbarkeit der Angebote und ihrer Attraktivität eine immer größere Rolle, beispielsweise Preis- und Versandoptimierung, Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung, Werbung und Verkaufsaktionen, usw.
#5. Was und wohin kann man also in der Praxis online verkaufen?
Je nach Land lohnt es sich, die folgenden Kategorien zu berücksichtigen:
- Großbritannien: Sportartikel, Gesundheit und Schönheit, Kameras und Fotografie, Ton und Bild sowie Garten und Terrasse
- Die USA: Sportartikel, Spielzeug und Spiele, Schmuck und Uhren, Gesundheit und Schönheit, Business, Büro und Industrie sowie Antiquitäten
- Frankreich: Gesundheit und Schönheit, Kameras und Fotografie, Haushaltsgeräte, Garten und Terrasse
- Italien: Gesundheit und Schönheit, Garten und Terrasse
- Spanien: Spielzeug und Spiele, Business, Büro und Industrie, Gesundheit und Schönheit
- Australien: Gesundheit und Schönheit, Kameras und Fotografie.
Aufgrund der fehlenden Nachfrage in diesen Kategorien in bestimmten Märkten gibt es ein großes Verkaufspotenzial für internationale Produkte.
Die nachstehende Grafik zeigt die fehlende Nachfrage in verschiedenen Märkten.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was sich bei eBay und Amazon am besten verkauft, lesen Sie unsere Artikel und laden Sie unseren KOSTENLOSEN Leitfaden herunter:
Was, wo und wie Sie nach Covid-19 online verkaufen können: Wichtige Ratschläge für Online-Verkäufer
#1. Die Maximierung der Sichtbarkeit von Produkten ist für E-Commerce-Verkäufer von entscheidender Bedeutung. Dies kann beispielsweise durch das Hinzufügen von empfohlenen Attributen in den Produktangeboten, durch das Angebot von kostenlosem Versand oder durch Werbung geschehen.
Der Wettbewerb ist enorm, ganz besonders auf einigen gesättigten Märkten.
Gemäß Noemie Colin, Produkt Manager bei Webinterpret, die sich auf E-Commerce-Werbung spezialisiert hat:
Um die Sichtbarkeit von Produkten (und den Umsatz) zu erhöhen und die Konkurrenz zu schlagen, sollten Verkäufer ihre Werbestrategien grundlegend überdenken. Wenn eBay-Verkäufer zum Beispiel ihre Verkäufe deutlich steigern möchten, würde ich ihnen die eBay Promoted Listings empfehlen. Verkäufer, die das Promoted Listings-Tool von Webinterpret auf internationalen Märkten nutzen, verzeichnen einen Anstieg der Verkäufe um 58% und eine Rendite von durchschnittlich 27:1 auf ihre Werbeausgaben.
Übrigens ist die Nutzung dieses Tools nicht mit Kosten verbunden, sondern nur dann, wenn es zu Verkäufen führt!
#2. Wenn Sie Produkte in einer der folgenden Kategorien anbieten, stellen Sie sicher, dass diese Produkte auf allen wichtigen Märkten verfügbar sind:
- Sportartikel
- Spielzeug und Spiele
- Gesundheit und Schönheit
- Kameras und Fotografie
- Haushaltsgeräte
- Garten und Terrasse
- Business, Büro und Industrie.
#3. Europäische Verkäufer sollten das Umsatzpotenzial des US-E-Commerce-Marktes nicht unterschätzen. Sie sollten auch in Erwägung ziehen, Produkte zu Versandtarifen anzubieten, die für US-Online-Käufer attraktiv sind.
Die Optimierung von Produktangeboten zur Verbesserung ihrer Sichtbarkeit auf Marktplätzen: Analyse
Eine der Möglichkeiten, internationale Konversionsraten zu maximieren, besteht in der Optimierung der Produktattribute und der daraus resultierenden besseren Sichtbarkeit der Produktangebote.
Die Maßnahmen, die wir (auf der Grundlage unserer letzten Analyse) ergriffen haben, konnten die Sichtbarkeit unserer Angebote und den Umsatz unserer Verkäufer deutlich steigern. Sie wurden von Jesús González-Rubio, Produktmanager bei Webinterpret, Spezialist für Künstliche Intelligenz und Maschinelle Übersetzung, beschrieben.
#1. Die Sichtbarkeit von Produktangeboten auf Marktplätzen
Die Sichtbarkeit von Produkten ist ein Begriff, der beschreibt, wie wahrscheinlich es ist, dass ein bestimmtes Produkt von einem potenziellen Käufer gefunden wird. Die Produktsichtbarkeit wird von den Eigenheiten der Suchmaschine und der vom Marktplatz eingesetzten Benutzeroberfläche beeinflusst. Ein deutliches Beispiel dafür sind die weit verbreiteten Suchfilter:
Suchfilter auf Marktplätzen helfen Käufern, ihre Suche zu verfeinern und nur die Angebote zu sehen, die den durch den Suchfilter definierten Kriterien entsprechen.
Mit anderen Worten: In den Suchergebnissen werden nur Produkte angezeigt, die die vom Suchfilter definierten Attribute (oder Artikelspezifikationen auf eBay) und Werte enthalten.
#2. Lokalisierung von Marktplatzangeboten: Eine Herausforderung
Die Suche nach den entsprechenden Produktattributen kann sich als schwierig erweisen. Dies ist der Fall, wenn ein Produktangebot auf verschiedenen internationalen Websites oder Märkten eines bestimmten Marktplatzes lokalisiert ist.
Mit anderen Worten: Die Attribute im ursprünglichen Angebot stimmen möglicherweise nicht mit den empfohlenen Attributen im Zielmarkt überein.
Die Herausforderung geht über die einfache Übersetzung bestimmter Attribute hinaus.
Dies kann jedoch zu Problemen mit der Sichtbarkeit des Produkts führen. Das empfohlene Attribut im Zielmarkt (in diesem Fall Spanien) ist möglicherweise keine direkte Übersetzung, sondern ein anderes Wort / ein anderer Satz, zum Beispiel „Color principal“.
#3. Die Experimente von Webinterpret
In unseren Experimenten haben wir die empfohlenen Attribute ermittelt, die in jeder Kategorie jeder Website am häufigsten fehlten. Anschließend haben wir alle potenziellen Originalattribute gesammelt, die den fehlenden Attributen in den Zielmärkten entsprechen könnten, und unsere automatischen Systeme aktualisiert.
#4. Ergebnisse
Nach unseren Experimenten hat sich die durchschnittliche Anzahl der Aufrufe pro Produkt nahezu verdoppelt.
Das folgende Schaubild zeigt die durchschnittliche Anzahl der Aufrufe pro Produkt. Der große Anstieg in Woche 0 wurde durch die Neuauflistung der Produkte mit ihren neuen übersetzten Attributen verursacht.
#5. Schlussfolgerungen
Attribute haben einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit (und den Umsatz) von Produkten auf Marktplätzen. Die Identifizierung fehlender Attribute in übersetzten Angeboten kann die Sichtbarkeit von Produkten (Anzahl der Aufrufe) und damit die Verkaufszahlen erheblich verbessern.
Basierend auf unseren Experimenten:
Die Erhöhung der Anzahl der empfohlenen Attribute in unseren Angeboten erhöht die Sichtbarkeit der Produkte (bis zu +60%) und den Umsatz (+20%).
Auswirkungen des Brexits auf internationale E-Commerce-Verkäufe
Nachdem der Brexit Realität wurde, hatte er unmittelbare Auswirkungen auf die britischen Unternehmen, insbesondere im E-Commerce. Nach Angaben der Road Haulage Association, brachen die Exporte in die EU im Monat nach dem Brexit um 68% ein.
Bei Webinterpret haben wir die folgenden Auswirkungen des Brexits auf die E-Commerce-Verkäufe in Großbritannien beobachtet:
- Ab Ende Dezember 2020 und Januar 2021: Obwohl es keine großen Veränderungen bei der Sichtbarkeit internationaler Produkte in den Suchergebnissen, der CTR und den Produktseitenaufrufen gab, sank die Verkaufsrate (Transaktionen / Produktseitenaufrufe) und letztlich der Umsatz deutlich um 30-40%.
- Die geringere Zahl der Transaktionen war auf die Angst der Käufer vor zusätzlichen Gebühren (Mehrwertsteuer oder Zölle) zurückzuführen.
Trotzdem zeigt die anfängliche Beeinträchtigung zu Beginn des Jahres 2021 noch nicht das ganze Ausmaß dessen, wie die Realität des E-Commerce nach dem Brexit aussehen könnte.
Tatsächlich ist es noch zu früh, um die vollen Auswirkungen des Brexits auf den E-Commerce zu beurteilen, da wir konkrete Daten für eine längere Zeitspanne benötigen.
Die Mehrwertsteuer- und die Zollverfahren beeinflussen viele E-Commerce-Unternehmen
Die Notwendigkeit, Mehrwertsteuer zu zahlen und Zollerklärungen auszufüllen, hat den Handel zwischen Großbritannien und der EU weniger einfach und weniger kosteneffizient gemacht.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter 57 britischen Luxusmarken ergab, dass die Enttäuschung über Versandverzögerungen und zusätzliche Kosten weit verbreitet ist.
Infolgedessen haben einige britische E-Commerce-Marken ihre Verkäufe in die EU eingestellt, da sie nicht mehr finanzierbar sind und der Verwaltungsaufwand zu groß ist.
Natürlich können sich die Umstände in Zukunft ändern, wenn die neue Realität nach dem Brexit berechenbarer oder besser reguliert wird.
Erwähnenswert ist, dass es auch britische Unternehmen gibt, die beschlossen hatten, sich auf die schlimmste Version des Brexits vorzubereiten. So haben einige von ihnen Lagerhäuser und Versandzentren auf dem europäischen Festland eröffnet, um die steuerlichen und logistischen Auswirkungen zu vermeiden.
Für EU-Unternehmen, die an britische Kunden verkaufen, sieht es nicht anders aus. Viele kleine E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in der EU haben den Verkauf an ihre britischen Kunden eingestellt. Einige planen, britische Lagerhäuser zu eröffnen oder den Verkauf über große E-Commerce-Plattformen wie eBay oder Amazon aufzunehmen.
Der E-Commerce in Großbritannien und in der EU wird auch nach dem Brexit weitergehen
Derzeit äußern viele E-Commerce-Verkäufer weiterhin ihre Enttäuschung über den beeinträchtigenden Charakter des Brexits und den Mangel klarer Richtlinien. Aber auch wenn der Brexit vorübergehende Störungen verursacht hat, dürfte er sich auf lange Sicht nicht als gravierender Schlag für den E-Commerce-Sektor erweisen.
Mit einem Wert von über 220 Milliarden Pfund gilt Großbritannien als der drittgrößte E-Commerce-Markt weltweit. Auch in der EU gibt es einige der größten E-Commerce-Märkte der Welt, darunter Deutschland und Frankreich.
Die Tatsache ist, dass der Online-Einkauf sowohl in Großbritannien als auch in der EU ein riesiges Geschäft ist, und daran wird sich wohl so schnell nichts ändern. Dennoch ist es wichtig, proaktiv zu handeln und auf mögliche Störungen vorbereitet zu sein.
Online-Verkauf nach Covid-19 und Brexit: Schlussfolgerung
In schwierigen Zeiten wie dem Brexit oder Covid-19, können Verkäufer, die ihre Produkte auf mehreren Marktplätzen und internationalen Märkten anbieten, ihre Verkäufe zwischen den Märkten planen und ausgleichen, ihr Risiko verlagern und das Beste aus der Vielseitigkeit machen.
Gleichzeitig ist es wichtig, sich genau zu überlegen, was und wo man verkaufen möchte. Um die Konkurrenz auszustechen, müssen Verkäufer außerdem die Sichtbarkeit ihrer Produkte maximieren.
Und zu guter Letzt, ist es wichtig, proaktiv zu bleiben, vor allem, wenn die Zukunft ungewiss erscheint.