Trotz der Finanzkrise und ihrer Auswirkungen auf die südeuropäischen Länder ist der E-Commerce-Bereich in Italien in den letzten Jahren konstant gewachsen. Lesen Sie weiter…
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DIE MERKMALE DES ITALIENISCHEN MARKTPLATZ:
- Die italienische Sprache
- Herausforderungen in Bezug auf Zahlungsmethoden
- Einfache und unkomplizierte Rückgabelösungen
- Wachsender Markt
- Wirtschaftliche Herausforderungen
Im Vergleich zu anderen führenden E-Commerce Nationen hinkt Italien bei der Nutzung von mobilen Endgeräten ein wenig hinterher.
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ONLINEHANDEL: DIE WICHTIGSTEN FAKTEN
- Momentan liegt Italien beim Onlineverkauf in Europa auf Platz 5. Im Jahr 2013 wurde der mit E-Commerce erzielte Umsatz auf 11,2 Milliarden Euro geschätzt.
- Bis 2017 soll der B2C E-Commerce-Verkauf noch weiter steigen und sich dann voraussichtlich auf 23,53 Milliarden USD belaufen.
- Die internationale Entwicklung ist einer der E-Commerce bestimmenden Trends in Italien. Der Markt boomt.
- Die wachsenden Einkommensunterschiede und der Kontrast zwischen Nord- und Süditalien bieten viele Möglichkeiten für Onlinehändler. Es gibt eine große Nachfrage nach exklusiver Kosmetik und nach Modemarken.
TOPSELLER
Zu den Produkten, die am meisten online gekauft und verkauft werden zählen:
- Urlaube
- Reisetickets
- Kleidung
- Elektronik
- Medienprodukte
- Lebensmittel.
Flugtickets waren im Jahr 2013 die erfolgreichste Cross-BorderKategorie.
VERSAND
Italien lag im Bereich Logistik lange Zeit weit zurück. Dies hat sich in den letzten Jahren drastisch geändert. Der B2C Versand wird von Poste Italiane, SDA and Bartolini dominiert.
Über die Hälfte der italienischen Käufer tätigt einen Kauf eher bei einem E-Commerce-Händler, der auch eine Abholung vor Ort anbietet.
KAUFVERHALTEN: GEGENWART & ZUKUNFT
- Von Kunden, die bereits sowohl per App als auch via Browser eingekauft haben, werden von 53 Prozent der Smartphonekäufer und 44 Prozent der Tabletkäufer Apps bevorzugt. Apps scheinen praktischer (43 Prozent), schneller (29 Prozent) und innovativer (26 Prozent) zu sein.
- Italienische Käufer nutzen das Smartphone zur Produktsuche (36 Prozent), um Informationen über ein Geschäft zu erhalten (30 Prozent) und um Kundenbewertungen zu lesen (28 Prozent).
- In Zukunft wünschen sich italienische Konsumenten mit ihrem Smartphone bezahlen zu können (20 Prozent), per Browser im Voraus zu bestellen und Apps zum Einkauf und Preisvergleich zu nutzen.
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